Dies und das - Hobby - Technikzeug - Freizeit - (Un-)Nützliches - und was ich sonst noch interessant finde...
… und zwar der Raspberry Pi und eine Z-Wave-Aufsteckplatine.
Inspiriert von einem Raspberry Pi – Sonderheft (2016) zum Thema „Smarthome“ erfolgte der Einstieg mit der Smarthome-Software „FHEM“.
Das Aufsetzen des Pi und Einbinden in das heimische Netzwerk war dank ausreichender Linux-Kenntnisse schnell erledigt und Dank der guten Anleitung im dem besagten Heft konnte auch die Z-Wave-Platine zum Mitspielen überzeugt werden.
Ein Fibaro Multisensor (Bewegungsmelder, Temperatur, Helligkeit…) und 2 GreenWave Schaltsteckdosen waren der zarte Anfang.
… und was wurde damit gemacht: Meine Espresso-Maschine (vorher mit Zeitschaltuhr) wurde nun zum einen zeitgesteuert, aber auch in Verbindung mit erkannter Anwesenheit (Handy im WLAN bzw. erkannte Bewegung). Somit konnte sich der Einbrecher und die Schwiegermutter auch einen Kaffee gönnen, wenn sie alleine in der Wohnung waren und Handy eingeloggt ist.
Dann kamen noch 2 Heizungsthermostate dazu, welche ebenfalls zeit- und anwesenheitsgesteuert die Temperatur im Wohnzimmer regulierten.
Das Problem mit FHEM jedoch war, dass wenn man längere Zeit nichts mehr damit gemacht hat, man nicht mehr wusste, wie alles in FHEM so funktioniert.
Was Neues musste her…